Hier finden Sie ältere Fokus-Ausgaben zum stöbern, lesen und herunterladen.
Die generelle Behauptung – „Gott bewahrt uns!“ – erscheint gewagt, den viele Menschen tragen schmerzhafte Erinnerungen an Schicksalsschläge, Unfälle oder ungerechte Lebensentwicklungen in sich. Ein fürsorgliches Lenken und bewahrendes Eingreifen Gottes in unserem Leben stellen wir uns anders vor.
Durch Erfahrungen anderer Menschen etwas für das eigene Leben lernen, getröstet und motiviert werden und aus ihrem Beispiel konkrete Schlussfolgerungen für sich ziehen. Diese Umgangsweise mit der Geschichte wird uns in der Bibel empfohlen und darum dreht sich das Schwerpunktthema diese Fokus-Ausgabe.
Für die Vorwärtsbewegung als Christen werden wir zu einem hemmungslosen Lebensstil ermutigt. Wir sollen uns frei machen von unnötigen Belastungen und vor allem von dem Gefahrenpotential in unserem ganz persönlichen Reisegepäck.
Die christliche Bewegung besitzt einen großen Reichtum an Traditionen und Ritualen. Auch im ganz persönlichen Leben von vielen Christen gibt es Ausdrucksformen des Glaubens, die sich schon über lange Zeit immer wiederholen. Aber jede Gewohnheit beinhaltet die Gefahr, dass sie zu einer gedankenlosen Routine wird…
Wir haben als Gemeinde Jesu ein riesengroßes missionarisches Potential. Nutzen wir es oder gleicht es eher einem schlafenden Riesen? Wie können wir den Missionsauftrag im Alltag leben und was habe ich eigentlich damit zu tun?
Zu unserem Leben gehören schmerzhafte Erlebnisse, Konflikte und Enttäuschungen. Wir glauben an die Gnade in Christus und predigen immer wieder die Vergebung. Aber wie betrachten und bewerten wir nachträglich belastende Ereignisse in unserem Leben?
Das Leben wird immer schneller! Über Nacht können sich nicht nur die Dinge ändern, sondern wir erleben immer häufiger, dass genau das geschieht und wir plötzlich und schlagartig vor neuen Verhältnissen stehen. Am Anfang des Weges durch das neue Jahr bietet sich die Möglichkeit, die eigene natürliche Lebensgeschwindigkeit zu überdenken.
Vom Glück des Lesens – Was habe ich davon, wenn ich heute noch lese? Was kennzeichnet gute Literatur und was haben Treibstachel und Nägel mit Büchern zu tun? Susanne Koch, Andreas Klotz und Sören Freerksema gewähren uns einen Blick in ihr Bücherregal und schreiben von dem was sie an guten Büchern begeistert.
Im Blick auf die Ehrlichkeit finden wir in der Bibel einen sehr hohen Anspruch ausgedrückt und der in unserem Alltag zu Spannungen und Frust führen kann. Andreas Klotz, Luisa Maage und Karl Martin Günther nehmen uns im neuen Fokus auf ehrliche und ermutigende Art und Weise mit hinein in alltägliche Aspekte und Erlebnisse über das Thema Ehrlichkeit.
Wo bist du mit deinen Gedanken? Die Bibel spricht offen über die Macht der Gedanken, den Auswirkungen auf unser Verhalten und auch auf unser körperliches Befinden. Andreas Klotz und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bibellesebundes machen sich Gedanken über unsere Gedanken und berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im neuen Fokus.
Streit unter Christen. Paulus ist davon nicht überrascht. Für ihn liegt es in der Natur der Sache, dass nicht immer alles in Ordnung sein kann. Aber wie gehen wir damit um? Was schreibt die Bibel darüber und welche Lösungen hat Paulus? Wie werden wir konfliktfähig und zu Friedensstiftern?
Darf es etwas MEHR sein? Diese Frage wird uns nicht nur an der Fleischtheke gestellt, sondern sie begleitet uns durch unser komplettes Leben. Und meistens wollen wir mehr. Warum sollte ich weniger nehmen, wenn ich mehr haben kann? Vor allem dann, wenn die anderen auch mehr haben. Genügsamkeit, das Schwerpunktthema dieser Ausgabe.
Einsamkeit - Eine Pandemie, die sich unserer Zeit immer weiter verbreitet und gerade in einer Zeit des Social-Distancing immer gravierender wird. Die neue Ausgabe des Fokus beschäftigt sich mit dieser Frage und gibt biblische Gedankenanstöße zu diesem wichtigen Thema.
Christen können in Krisen nicht nur für sich selbst Mut bewahren, sondern auch anderen Menschen Mut machen und dadurch Katastrophen verhindern. Wie das möglich ist? Andreas Klotz schreibt darüber im neuen Fokus.