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Es gibt Veränderungsvorsätze, mit denen wir in das neue Jahr gehen. Auch der Bibellesebund will und wird sich weiterentwickeln. Wir brauchen neue Ideen und basteln aktuell schon an neuen Konzepten. Aber wichtiger als alle diese Neuerungen ist die Tatsache, dass bei Gott alles beim Alten bleibt. Er verändert sich nicht. Er bleibt sich selbst und damit auch uns treu.
Der Evangelist Lukas verstand sich als christlicher Geschichtsschreiber. Er berichtete über das Leben von Jesus Christus, um seinen Lesern „die Zuverlässigkeit der Dinge“ zu verdeutlichen. Die biblischen Berichte über das Leben von Jesus sind also kein Märchen, sondern Wirklichkeit.
Sind sie schon mal abgeschleppt worden? Vielleicht als Sie mit Ihrem Auto liegengeblieben sind? Oder Sie wurden mit sanfter Überredungskunst zur Teilnahme an einer Veranstaltung veranlasst und für diesen Zweck zu Hause abgeholt? Dann hat man Sie ebenfalls abgeschleppt ...
Manchmal bekommen wir Aufträge erteilt, auf die wir mit dem Satz reagieren: „Der Schuh ist mir zu groß.“. Zu dieser Kategorie gehört für viele Menschen der Missionsauftrag, nämlich die gezielte Einladung von Menschen zu Jesus Christus. Wer sich dieser Aufgabe stellt, braucht Mut und Entschlossenheit.
Es gibt immer wieder mal Dinge im Leben, die uns nicht schmecken. Dabei kann es sich um Lebensmittel handeln, die unverzichtbarer Bestandteil des Ernährungsplans sein sollten. Ein Kind formulierte deswegen die mutige Bitte: „Lieber Gott, mache doch, dass die Vitamine aus dem Brokkoli in die Schokolade wandern.“
Die ganze Welt befindet sich in Bewegung und in unüberschaubaren Entwicklungen, die uns überraschen und erschrecken. Der aggressive Angriff von Russland auf die Ukraine machte mit einem Schlag die fragile Situation in der internationalen Politik erkennbar. Über Nacht gerieten die anscheinend so stabil wirkenden Kräfteverhältnisse der Völkergemeinschaft ins Wanken ...
Liebe Freunde des Bibellesebundes, ich wünsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr 2022 und hoffe, dass Sie ohne Angst, sondern mit Gelassenheit in dasselbe gestartet sind. Doch ein Jahreswechsel, zumal wenn er von einem fast zeitgleich stattfindenden Regierungswechsel und unberechenbaren Folgeerscheinungen der Corona-Pandemie begleitet ist, wirft natürlicherweise die Frage auf ...