Hier finden Sie ältere Freundesbriefe zum stöbern, lesen und herunterladen.
Wir fahren zwar nicht mit Blaulicht durch die Gegend, trotzdem kann man unsere Arbeit als Gesundheitsdienst bezeichnen, weil auch in der Bibel auf Bilder aus der Medizin zurückgegriffen wird, um den Auftrag der Gemeinde zu beschreiben. Gott hat viele Möglichkeiten, seinen heilsamen Einfluss auszuüben, um Menschen, die intensivem körperlichen Leid ausgesetzt sind, dennoch in ihrem Inneren zu trösten, zu stärken und heilen.
Von welcher Sache im Leben möchten Sie gerne unbedingt über „etwas Eigenes“ verfügen, weil das „eigentlich“ zu Ihrer individuellen Persönlichkeitsentfaltung gehört und darum von Ihnen nur ungern mit anderen geteilt wird?
Es gibt viele Menschen, die einen Farbwechsel gebrauchen könnten. Darunter verstehe ich keine Änderung der Haarfarbe oder eine Typberatung für die äußere Gestaltung des Kleidungsstils. Sondern ich meine eine innere Veränderung. Und zwar denke ich an neue, frische und vor allem positive Farben für die Seele.
Wir sehnen uns nach dem Frühling! Und wenn er endlich da ist, wird er besungen und gefeiert. Aber manche Naturliebhaber sind dann doch mit den Begleiterscheinungen des Frühlings, nämlich dem explosionsartigen Aufkeimen von unterschiedlichsten Gräsern, Blumen und Pflanzen aller Art, überfordert. So wandte sich ein noch unerfahrener Gartenbesitzer mit der Frage an den Ratgeber in einer Zeitschrift für Hobbybotaniker: „Wie kann ich das Unkraut von den übrigen Pflanzen unterscheiden?“.
Sind sie mit optimistischen Erwartungen in das neue Jahr 2024 gestartet? Oder überwiegen bei Ihnen die Sorgen und Bedenken? Vielleicht haben Sie sogar ganz konkrete Befürchtungen? Von unserer Zukunftseinschätzung ist ja abhängig, welche Weichen wir für den weiteren Weg stellen werden. Ob wir eher defensiv planen oder ob wir offensiv und ambitioniert weitergehen.
Schon lange bevor die eigentliche Festzeit erreicht ist, könnte man angesichts von Kitsch und Geschäftemacherei der ganzen Weihnachtsangelegenheit überdrüssig werden. Zumal in der Weltpolitik und manchmal auch in unserem persönlichen Leben so viele Dinge geschehen, die im emotionalen Widerspruch zum Weihnachtsfest stehen. Warum soll man also an diesen Festivitäten festhalten? Wäre es da nicht eher angebracht, über einen Weihnachtsboykott nachzudenken?
Geben wir unser Äußerstes in unserem christlichen Engagement und haben dabei nur die äußeren Verhältnisse, die organisatorischen Rahmenbedingungen, die Technik und viele andere notwendige Aufgaben im Blick? Aber wir vernachlässigen dabei eventuell das Innerste, weil die äußere Arbeit nicht durch eine glaubensvolle innere Haltung abgedeckt wird.
Wenn wir etwas als merkwürdig bezeichnen, dann ist das in der Regel eher eine kritische Bewertung. Merkwürdig finden wir normalerweise Angelegenheiten, die auf uns seltsam, sonderbar und irritierend wirken. In Wirklichkeit steckt aber in dem Eigenschaftswort merkwürdig eine positive Grundbedeutung ...
Wir müssen nicht dumm sterben. Denn durch die Botschaft der Bibel können wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. Das ist für uns die wissenswerteste Information aller Zeiten, die wir so vielen Menschen wie möglich zugänglich machen möchten ...
Wir sehnen uns danach, unser Leben souverän zu meistern. Aber es gibt immer wieder Momente, in denen wir uns unsicher und überfordert fühlen. Und dann hätten wir gerne einen Schnellkurs in Sachen Glaubenskraft und Kompetenz, um uns noch besser bewähren zu können ...
Es gibt Veränderungsvorsätze, mit denen wir in das neue Jahr gehen. Auch der Bibellesebund will und wird sich weiterentwickeln. Wir brauchen neue Ideen und basteln aktuell schon an neuen Konzepten. Aber wichtiger als alle diese Neuerungen ist die Tatsache, dass bei Gott alles beim Alten bleibt. Er verändert sich nicht. Er bleibt sich selbst und damit auch uns treu.
Der Evangelist Lukas verstand sich als christlicher Geschichtsschreiber. Er berichtete über das Leben von Jesus Christus, um seinen Lesern „die Zuverlässigkeit der Dinge“ zu verdeutlichen. Die biblischen Berichte über das Leben von Jesus sind also kein Märchen, sondern Wirklichkeit.
Sind sie schon mal abgeschleppt worden? Vielleicht als Sie mit Ihrem Auto liegengeblieben sind? Oder Sie wurden mit sanfter Überredungskunst zur Teilnahme an einer Veranstaltung veranlasst und für diesen Zweck zu Hause abgeholt? Dann hat man Sie ebenfalls abgeschleppt ...
Manchmal bekommen wir Aufträge erteilt, auf die wir mit dem Satz reagieren: „Der Schuh ist mir zu groß.“. Zu dieser Kategorie gehört für viele Menschen der Missionsauftrag, nämlich die gezielte Einladung von Menschen zu Jesus Christus. Wer sich dieser Aufgabe stellt, braucht Mut und Entschlossenheit.
Es gibt immer wieder mal Dinge im Leben, die uns nicht schmecken. Dabei kann es sich um Lebensmittel handeln, die unverzichtbarer Bestandteil des Ernährungsplans sein sollten. Ein Kind formulierte deswegen die mutige Bitte: „Lieber Gott, mache doch, dass die Vitamine aus dem Brokkoli in die Schokolade wandern.“
Die ganze Welt befindet sich in Bewegung und in unüberschaubaren Entwicklungen, die uns überraschen und erschrecken. Der aggressive Angriff von Russland auf die Ukraine machte mit einem Schlag die fragile Situation in der internationalen Politik erkennbar. Über Nacht gerieten die anscheinend so stabil wirkenden Kräfteverhältnisse der Völkergemeinschaft ins Wanken ...
Liebe Freunde des Bibellesebundes, ich wünsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr 2022 und hoffe, dass Sie ohne Angst, sondern mit Gelassenheit in dasselbe gestartet sind. Doch ein Jahreswechsel, zumal wenn er von einem fast zeitgleich stattfindenden Regierungswechsel und unberechenbaren Folgeerscheinungen der Corona-Pandemie begleitet ist, wirft natürlicherweise die Frage auf ...