Andreas Klotz
Generalsekretär
Durch die Bibel Rendezvous mit Gott erleben und ihm vertrauen
In meinen früheren Aufgabenfeldern als Pastor, Dozent und Verbandsdirektor genauso wie in meiner aktuellen Tätigkeit als Generalsekretär des Bibellesebundes ist mein oberstes Anliegen, Menschen für ein bewusstes Hören auf das Reden Gottes in der Bibel zu gewinnen und ihnen dadurch einen Zugang zu Jesus Christus und zu einem Leben mit ihm zu ermöglichen.
Neben der praxisbezogenen Auslegung der Bibel macht es mir besondere Freude, wenn ich mich mit Menschen im intensiven, gerne auch kontroversen, aber ehrlichen Gespräch befinde.
Zu meinem Dienstprofil gehören die Schulungsarbeit, die individuelle Beratung von Menschen, Gemeinden und Organisationen und der Verkündigungsdienst (einzelne Predigten und Durchführung von Vortragsreihen). Ein spezielles Angebot bilden die Kleinkunstabende, in denen eine Verknüpfung von Lyrik und Bibeltexten zu ausgewählten Themen präsentiert wird.
Zu diesen Themen können Sie mich einladen:*
Predigt- und Vortragsreihen
- „... trifft die vernünftigste Entscheidung seines Lebens!“ – der Glaube
(Hebräer 11,1) - „... ist nicht allein!“ – die Gemeinde (Epheser 2,19-22)
- „... erhält besondere Fähigkeiten!“ – die Geistesgaben (1. Petrus 4,10)
- „... erlebt Veränderung!“ – der Gehorsam (Römer 12,1-2)
- „... kann aufatmen!“ – das Gebet (Psalm 62,9)
- „... dass euer Körper ein Tempel ist“ (1. Korinther 3,16; 6,15-20)
- „... dass kleine Sachen eine große Wirkung haben“ (1. Korinther 5,6-8)
- „... dass Gott nicht tolerant ist“ (1. Korinther. 6,9-11)
- „... dass Christen über den Dingen stehen“ (1. Korinther 6,1-8)
- „... dass jeder Arbeiter seinen Lohn verdient“ (1. Korinther 9,1-14)
- „... dass Sieger bestimmte Eigenschaften haben“ (1. Korinther 9,24-27)
- Selbsterkenntnis: „Der Blick in den Spiegel“ (Jakobus 1,22-25)
- Selbstbeherrschung: „Die Macht der Gedanken“ (Sprüche 4,23)
- Selbstverständnis: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin“
(1. Korinther 15,10) - Selbstverleugnung: „Ich will nicht so bleiben, wie ich bin!“ (2. Korinther 7,1)
- Selbstbehauptung: „Es lebe der große Unterschied!“ (1. Timotheus 6,11-12)
Einsichten in göttliche Absichten und himmlische Aussichten.
- Die himmlische Einladung (Matthäus 22,1-14)
- Die himmlische Mengenlehre (Lukas 15,1-7)
- Die himmlische Selbsteinschätzung (Lukas 18,9-14)
- Die himmlische Gerechtigkeit (Matthäus 13,24-30.36-43)
- Die himmlische Vergebung (Matthäus 18,21-35)
- Die himmlische Klugheit (Lukas 16,1-13)
- Der himmlische Reichtum (Lukas 12,16-21)
- Die himmlische Geduld (Lukas 13,1-9)
- Unverzichtbares Beten (u. a. 1. Thessalonicher 5,17)
- Unbegreifliches Beten (u. a. Römer 8,26-27)
- Unerhörtes Beten (verschiedene Texte)
- Unverschämtes Beten (Lukas 11,5-13)
- …
- das Ausmaß der Gemeinschaft (Johannes 15,12)
- die Grundlage der Gemeinschaft (Johannes 13,1-17)
- die Krise der Gemeinschaft (1. Korinther 11,17-19)
- die Notwendigkeit der Gemeinschaft (1. Korinther 12,12-27)
- der Wert der Gemeinschaft (Römer 1,8-12)
- Christus für uns – unsere Versöhnung (Kolosser 1,19-23)
- Christus in uns – unsere Verheißung (Kolosser 1,27)
- Christus mit uns – unsere Veränderung (Kolosser 3,1-13)
- Christus durch uns – unsere Verantwortung (Kolosser 4,5-6)
- ... begreift seine Entstehung als Handeln Gottes (1. Thessalonicher 1,2-10)
- ... benötigt Ermutigung im Widerspruch der Welt (1. Thessalonicher 3,1-13)
- ... bewirkt eine Erneuerung des Lebens (1. Thessalonicher 4,1-12)
- ... bleibt in der Erwartung der Wiederkunft Jesu Christi
(1. Thessalonicher 5 1-11) - ... basiert auf der Erfahrung, dass Gott bewahrt (1. Thessalonicher 5,23-28)
- Erkenntnis entwickeln: „Achtet genau auf eure Wege!“ (Haggai 1,1-11)
- Erweckung erleben: „Ich bin mit euch!“ (Haggai 1,12-15)
- Enttäuschung überwinden: „Mein Geist bleibt in eurer Mitte!“ (Haggai 2,1-9)
- Erwartungen festhalten: „Ich will euch segnen!“ (Haggai 2,10-23)
- Gott errettet sein Volk (Exodus 1–13)
- Die göttliche Führung (Exodus 13,17–15,21)
- Die Prüfung des Volkes (Exodus 15,22-27; 17,1-7)
- Die göttliche Versorgung (Exodus 16)
- Die göttliche Kampfstrategie (Exodus 17,8-16)
- Wir sind zur Hoffnung berufen! u. a. Epheser 1,18
- Wir sind zum Lieben befähigt! 1. Johannes 3,14-18
- Wir sind zur Wahrheit verpflichtet! 1. Timotheus 3,15
- Wir sind zum Dienen bereit! 1. Petrus 4,7-8
- „Wiederbelebung erfahren“ (2. Timotheus 1,6-7)
- „Wachstum entfalten“ (Epheser 4,15)
- „Widerstandsfähigkeit entwickeln“ (Hebräer 10,32ff.)
- „Das unverzichtbar Anstößige an Christus“
- „Das unnötig Anstößige an den Christen“
Eine christliche Lebenseinstellung
- Wem diene ich? – Von Gottesdienst und Nächstenliebe
- Womit diene ich? – Von Begabungen und Berufungen
- Wie diene ich? – Von der Qualität und der Quantität meines Dienstes
- Warum diene ich? – Von guten und schlechten Motiven
- Ehe: Duett oder Duell? (Epheser 5,22-33)
- Familie: Kindersegen oder Nervensägen? (Epheser 6,1-4)
- Sexualität: Lust oder Frust? (1. Thessalonicher 4,3-6)
- Single: Schicksal oder Chance? (1. Korinther 7)
- Freundschaft: Zufall oder Planung? (Sprüche 17,17)
- Vom Wesen des Lachens
- Vom Umgang mit Zorn
- Vom Sinn der Sehnsucht
- Vom Recht des Weinens
- Vom Wert der Verzweiflung
- Gehorsam: ohne Rücksicht auf die Folgen (Hebräer 11,8-10)
- Kraft: ohne Rücksicht auf sich selbst (Römer 4,18-25; Hebräer 11,11- 2)
- Geduld: ohne Rücksicht auf die Wartezeit (Hebräer 6,11-15)
- Opfer: ohne Rücksicht auf Verluste (Hebräer 11,17-19)
- Mose – seine Wurzeln (Hebräer 11,23)
- Mose – sein Karriereknick (Hebräer 11,24-26)
- Mose – seine Weltanschauung (Hebräer 11,27-28)
- Mose – seine Glaubenserfahrung (Hebräer 11,29)
- Josef
- Elia
- Elisa
- David
- Petrus
- ...
- 1. oder 2. Petrusbrief
- Jakobusbrief
- Philipper
- Ester
- Nehemia
- Habakuk
- Amos
- Psalm 23
- Psalm 51
- Psalm 73: „Wenn der Glaube ins Stolpern kommt“
- Psalm 84: „Die Sehnsucht des Menschen und seine Heimat in Gott“
- Psalm 139
- ...
Predigtserie über die Seligpreisungen (Matthäus 5)
Schulungen, Seminare, Workshops
Die einen fordern eine konsequente Umsetzung biblischer Prinzipien. Andere legen diese ethischen Leitlinien eher großzügig aus. Neben dieser Spannung zwischen Ideal und Laxheit stoßen wir im Alltag auf Grauzonen, für die es keine eindeutigen Anweisungen zu geben scheint. Nach welchen Kriterien sollen wir uns in ethischen Grenzbereichen entscheiden? Wie ist eine Verwirklichung biblischer Maßstäbe möglich?
1. „Zwischen Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit“
Was ist der richtige Maßstab für unser Leben?
2. „Zwischen Wollen und Können“
Worin besteht unser eigentliches Problem?
3. „Zwischen klassischer Theorie und konkreter Praxis“
An welchen Kriterien sollen wir uns in ethischen Konflikten orientieren?
4. „Zwischen Perfektionismus und Pragmatismus“
Lässt sich christliche Ethik überhaupt konsequent verwirklichen?
Es geht um eine Spiritualität, die nicht nur in liturgischen Räumen und in besonders feierlichen Momenten stattfindet. Das Neue Testament gibt uns zu verstehen, wie geistliches Leben ganz praktisch verstanden und gepflegt werden kann. In einem Gang durch den Epheserbrief wollen wir uns Handlungsanweisungen für den Alltag geben lassen.
- Wie werden wir „voll Geistes“?
- Was bedeutet Geistesleitung ganz praktisch?
- Wie drückt sich ein vom Geist gewirktes Verhalten aus?
„Alltag ist nur durch Wunder erträglich“, hat Max Frisch festgestellt und damit zum Ausdruck gebracht, dass der ganz normale Alltag eine große Herausforderung darstellt.
Das gilt auch für Christen. Denn mitten im Wochenablauf, zwischen Aufwachen und Abschalten, unter Stressbedingungen und in öden Warteschleifen, auf der Autobahn oder im Pendlerzug, während des Einkaufsbummels und beim Treppeputzen, also überall und immer will Jesus von uns beachtet werden.
Damit im alltäglichen Bewährungsfeld unser Kontakt zu Jesus nicht verloren geht, brauchen wir Oasen der Inspirationen, Tankstellen des Glaubens und Überlebenshilfen für unser Christsein.
- Die Auswahl der Arbeit: „Von Beruf und Berufung“
- Die Ausübung der Arbeit: „Von guter Arbeit und Mittelmaß“
- Das Ausmaß der Arbeit: „Von Stress und Sabbat“
Seminare zum Thema Geistliche Leiterschaft
- Biblische Grundlinien
- Persönliche Voraussetzungen
- Praktische Instrumente
- Sanftmut als Leitungsstil
- Partizipation
- Möglichkeiten und Grenzen
- Kommunikation als geistliche Herausforderung
- Kommunikation im Team
- Kommunikation in Konflikten
Veränderungsprozesse und Organisationsentwicklung in der Gemeinde
- Analyse: Veränderungen verstehen lernen und richtig bewerten.
- Zielsetzung: Wie wir herausfinden können, was geschehen muss.
- Umsetzungsschritte: Wie wir notwendige Veränderungen in guter Weise auf den Weg bringen können.
*Weitere Themen nach Absprache
Kontakt
Andreas Klotz
Generalsekretär
Bibellesebund-Zentrum
Lockenfeld 2
51709 Marienheide
Büro: +49 2261 54958-21