Gottes verborgene Regie

1. Gottes verborgene Geschichte mit seinem Volk. Der Ausgangspunkt: Ein Dasein inmitten eines absolutistischen Staates mit entsprechender Lebensweise und fremder Religion. Beides scheint beziehungslos nebeneinander zu stehen. Gottes Herrschaft reicht auf zunächst nicht erkennbare Weise in diese Konstellation hinein.
2. Schönheit – Segen oder Fluch. Oder vielleicht beides? Einige Aspekte dieses Attributs eröffnen uns eine unverkrampfte Sichtweise zur Selbstannahme.

1. Gottes verborgene Geschichte mit seinem Volk. Der Ausgangspunkt: Ein Dasein inmitten eines absolutistischen Staates mit entsprechender Lebensweise und fremder Religion. Beides scheint beziehungslos nebeneinander zu stehen. Gottes Herrschaft reicht auf zunächst nicht erkennbare Weise in diese Konstellation hinein.
2. Schönheit – Segen oder Fluch. Oder vielleicht beides? Einige Aspekte dieses Attributs eröffnen uns eine unverkrampfte Sichtweise zur Selbstannahme.
3. Wo finden wir Gott in den unfassbaren Katastrophen der Geschichte und insbesondere in der von Juden? „Wenn es Gott gäbe, dann …“ ist eine oft geäußerte Schlussfolgerung. Übermäßiges Leid führt dazu, dass Menschen sich aufgrund falscher Vorstellungen von Gott abwenden.
4. Die Bestimmung unseres Lebens kann sich auf ein einziges Ereignis verdichten und uns herausfordern, aus der Komfortzone herauszutreten. Unter Umständen sogar bis zur Selbstaufgabe. Niemand drängt sich danach. Wie schaffte es Ester, diesem Anspruch gerecht zu werden?
5. Jede Entscheidung enthält Unwägbarkeiten. Zu Recht suchen wir nach Kriterien, die helfen, das Risiko zu vermindern. Ester und Hamanbekleiden unterschiedliche Positionen und leben in unterschiedlichen Verhältnissen. Sehen wir sie uns an!
6. Was nach purem Zufall aussieht, steht unter Gottes Regie. Woran können wir das eine vom anderen unterscheiden? Ein Blick auf die Charakteristik des Zufalls hilft, ihn als Urheber von Ereignissen auszuschließen.
7. Jeder wird einmal mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen konfrontiert. Da wird es Unterschiede geben. Die Annahme etlicher Sterbeforscher, dass alles gut würde, wird sich als Trugschluss erweisen. Gottes Erwählte jedoch haben auch in Schwierigkeiten einen Grund zur Hoffnung, denn ihnen gilt Gottes unwandelbare Treue.

Jede teilnehmende Person erhält als Unterlage die Präsentationen. Sie verfügen dadurch über eine Hilfe, Teile des Tagesseminars in der eigenen Gruppe weiterzugeben.